Seien Sie uns bitte nicht böse, aber in dieser Rubrik verwenden wir vielleicht ein bisschen all zu oft technische Ausdrücke. Einfach langsam lesen, falls es Sie wirklich interessiert. Danke für Ihr Verständnis !

Physiker/innen wissen, dass elektromagnetische Wechselfelder im Körper von Lebewesen elektrische Wirbelfelder induzieren. Diese wiederum aktivieren elektrische Ladungsträger und verursachen Wirbelströme (in Bezug auf den menschlichen Körper als Reizströme bezeichnet).

Die Elektrophysiologie kennt für den Bereich Elektrosmog die drei Grundsätze der Reizwirkung, thermischen Wirkung und der athermischen Wirkung.

A) Die Reizwirkung: Den elektrischen Vorgängen an Zellmembranen folgen niederfrequente elektrische Variationen von aussen. Bei hochfrequenten Felder nur dann, wenn sie mit Niederfrequenz moduliert sind. Erregbare Zellen sind z.B. Nerven, Muskeln, Drüsen und Sinneszellen. Solche Reize finden praktische Anwendung z.B. bei Prothese-Steuerungen durch Gedanken.

B) Die thermische Wirkung: Die thermische Wirkung in wasserhaltigem Gewebe (also auch in Ihrem Körper) entsteht durch koerzitive Reibungskräfte von elektrischen Dipolen, die sich durch Orientierung im Rhythmus von induzierten Wechselfeldern bewegen. Diese elektrischen Dipole im Körper des Menschen sind überwiegend Wassermoleküle und beeinflussen u.a. auch alle Organe.

Zwischen den verschiedenen Gewebeschichten (z.B. Fett / Muskel) kann durch Elektrosmog eine Lokalerwärmung, auch "Hot-Spot-Effekt" genannt, entstehen. Dabei wird zwischen physiologischer Wärme, die im Körper durch den bekannten Redox-Prozess entsteht, und zell-interner Wärme (durch hochfrequente elektromagnetische Strahlen verursacht) unterschieden. Zwischen beiden Wärmetypen besteht, sowohl physikalisch als auch biologisch betrachtet, ein grosser Unterschied.

Das Kühlsystem unseres Körpers ist die Haut mit ihrem Kapillarsystem: Hautgewicht 5 kg, davon Blut 1,5 kg. Hochfrequente Ströme verdichten sich -je nach frequenzabhängiger Eindringungstiefe- an der Körperoberfläche (Skineffekt). Genau dort (in der Haut) befinden sich Kälte- und Thermorezeptoren, welche die Kapillardilatation in der Haut regeln. Die im Blut schwimmenden Zellen (Erythroziten, Leukozyten, Hormone, Proteine, Salze, usw.), sowie schlecht durchblutete Komponenten (z.B. Spermien, Harnblase, Augenlinse) werden durch die von hochfrequenten Strahlen erzeugte innere Lokalwärme beschädigt. Auch wird die sterische Konfiguration von Proteinen deformiert (Blutproteine können bei erhöhter Temperatur denaturiert werden).

C) Die athermische Wirkung: Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse vermitteln, dass alle Lebewesen Wahrnehmungssysteme haben, die auf Umwelteinflüsse reagieren (Umweltgifte, Klimaveränderung, usw.). Dabei spielen die Nervenzellen eine enorm wichtige Rolle. Es gibt eine Vielzahl von reizspezifischen (sensorischen) Rezeptoren. So können bereits mikroskopisch kleine Duftstoffmoleküle ein Aktionspotenzial (Triggerprozess nach Pawlov) und synergetische Wirkungen auslösen. Du kennst diese Reaktion unter dem Begriff "wenn einem das Wasser im Mund verläuft". Die Sinneszellen transformieren die Reize in elektrischem Spannungsabfall an der Zellmembran und leiten sie direkt zum Zentralnervensystem. So entstehen entsprechende Reaktionen (z.B. Muskelkontraktion, Drüsensekretion). Wenn diese Kommunikation durch äussere langfristige Einwirkungen (z.B. induzierte Reizströme) gestört wird, verliert die Zelle ihre Kontrollfunktion und Chaos entsteht (Sackman und Neher, Nobelpreis 1991).

Leukämie (Blutkrebs) gehört bei folgenden Berufsgattungen leider immer häufiger zum Alltag: Elektrolok-Führer, Flugzeug-Captains und die Crew sowie Angestellte von Elektrizitäts-Werken. Ich vermute, dass sich heutzutage auch viele kaufmännische Angestellte in Gefahrenzonen aufhalten. Immer mehr technische Geräte befinden sich in den Büros und die ozonproduzierenden Laserprinter versalzen die Suppe zusätzlich.

Es ist nachgewiesen, dass der Kopfbereich des Menschen besonders gefährdet ist, da sich im Gehirn Magnetkristalle befinden, welche durch äussere Elektrofelder stimuliert werden können. Im Kopf befindet sich auch die Zirbeldrüse (Epiphyse), welche das krebshemmende Hormon Melatonin synthetisiert. Da die elektromagnetischen Felder diese Synthese hemmen und zum Teil komplett unterbinden, sind gewisse Krankheitssymptome unausweichlich. Auch die Kalzium-Ionen, die für neurologische Funktionen unentbehrlich sind, zeigen unter elektromagnetischer Bestrahlung Verluste.

Haben Sie gewusst, dass in Kanada und in Schweden das Verbot existiert, dass schwangere Frauen wegen der erhöhten Gefahr von Fehlgeburten keine Bildschirmarbeit ausführen dürfen? Denn trotz tieferer Werte der Röntgenstrahlung bei neuen Monitoren, erzeugt die Bildschirmarbeit bei vielen Personen nach wie vor ähnliche Symptome wie das Schlafen auf Erdstrahlen. Diese Reaktionen bleiben aus, wenn die Strahlung des Monitors mit Tachyonenprodukten (z.B. GOLD*CHIP) harmonisiert wird.

Es wird auch immer wieder festgestellt, dass Singvögel, die in der Nähe von Bildschirmen in Käfigen gefangen sind (was für eine bescheuerte Idee, Tiere in Käfigen zu halten), depressiv werden. Bei mit Tachyonen-Energie "entstörten" Bildschirmen verhalten sie sich allerdings so, als ob kein Bildschirm im Raum stünde - sie singen wieder.

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