Pflanzen und Tiere reagieren in hohem Masse auf Elektrosmog. Die Veterinärmedizin hat in diesem Zusammenhang schon diverse neue Krankheitsbilder registriert. So wurde Mitte der 90er-Jahre in den Schweizer Bergen von Wildhütern und Förster festgestellt, dass viele Gemsen und Steinböcke seltsamerweise an Herpes leiden und danach an den Folgen einer Lungenentzündung sterben. Fieberhaft wurde die Ursache für dieses plötzliche Sterben gesucht.

Bis durch Zufall entdeckt wurde, dass diese Krankheitssymptome auftauchten, nachdem in den Bergen Mobilfunk-Antennen aufgestellt wurden, damit Ski-Fahrer/innen auch auf der Piste diese Dienstleistung in Anspruch nehmen können.

Werden Bienenvölker in die Nähe von Hochspannungsleitungen versetzt, reagieren die fleissigen Bienen eindeutig gegen ihren sonstigen Instinkt. Sie werden scheinbar grundlos aggressiv und richten ihre Stacheln gegeneinander. Die letzten Überlebenden fallen sogar über ihre eigene Königin her und töten sie.

Wir betonen ausdrücklich, dass wir damit keine negativen Meinungen über den Mobilfunk schüren möchte ... weisen jedoch mit Nachdruck darauf hin, dass wir über entsprechende Technologien verfügen, die Strahlungssignale von Mobilfunk-Antennen mit Tachyonen-Technologie zu repolarisieren. Für die Betreiber, die jährlich Milliarden-Gewinne einstreichen, würde die Ausrüstung der bestehenden Mobilfunk-Antennen mit geeignetem Tachyonen Know-How ein Klacks darstellen. Die daraus resultierenden Resultate würden Millionen von Menschen sowie auch der Flora und Fauna zu Gute kommen.

Schulmedizin

Seit sich die Schulmedizin näher mit der Problematik Elektrosmog befasst, wurden in den letzten Jahren viele neue Krankheitsbilder registriert. Interessant ist die Tatsache, dass Kinder in bestrahlten Schulhäusern eine statistisch signifikant geringere Chance haben, den Wechsel von der Grundschule in höhere Klassen zu schaffen.

Die bekanntesten Symptome, die Elektrosmog zugeordnet werden:

Müdigkeit * Stress * Allergien * Kopfschmerzen * Nervosität * Depressionen * Durchschlafstörungen * psychische Erkrankungen * Krebs * starkes Schwitzen * Infektanfälligkeit * Konzentrationsschwäche * veränderte Blutwerte * Gliederschmerzen * Rheuma * Herz-/Kreislauf-Probleme * Gelenkschmerzen * Rückenschmerzen * Einschlafstörungen * Muskelkrämpfe * Ohrgeräusche * Sehprobleme

Und, um diese Unterrubrik abzuschliessen, noch ein bisschen Biophysik:

Der Organismus stellt einen in sich geschlossenen Kreislauf dar und „transportiert“ elektrische Impulse von „Oben“ nach „Unten“, und von „Links“ nach „Rechts“, durch den gesamten Körper. Das Immunsystem spürt, dass die Körperzellen in der Nähe von Störstrahlen weniger Sauerstoff aufnehmen, da durch diese feinen elektrischen äusseren Reize der Energiefluss der Zellmembrane gestört wird.

Des Weiteren werden die Synapsen (Kontaktstelle zwischen den Nervenzellen) nachweislich in ihrer Funktion gestört. Symptome wie Müdigkeit, Übelkeit, Konzentrationsverlust, Kopfschmerzen oder Augenbrennen folgen. Entsprechend dem Wissensstand der Forschung genügt ein Magnetfeld von 300nT (Nanotesla), um den natürlichen Ionenaustausch unter den Zellen stark zu beeinträchtigen!

Das Immunsystem spürt, dass die Körperzellen bei längerem Aufenthalt in der Nähe von Störstrahlen weniger Sauerstoff aufnehmen können, da durch diese feinen elektrischen äusseren Reize der Energiefluss der Zellmembrane gestört wird. Über die Pleomorphologie (Dunkelfeld-Diagnostik) können im Blut entsprechende Schädigungen mit erstaunlicher Exaktheit und Leichtigkeit diagnostiziert werden.


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