In Zukunft werden wohl bald immer mehr Menschen in den Genuss von Dauerkopfschmerzen und Schlaflosigkeit mit Folgeerscheinungen kommen, denn um die relativ schwache Sendeleistung der Mobilfunksender zu kompensieren, werden diese oft direkt mitten in Wohnquartiere platziert. Der Bereich "Höchstfrequenz" war noch vor wenigen Jahren Organisationen wie Militär, Polizei, Schiffs- und Flugnavigation und der Feuerwehr vorbehalten.

Schweiz, 13. März 2018 - In den Medien heisst es, dass die Mobilfunkanbieter wollen vorwärts machen mit der Einführung des schnellen Internet-Standards 5G. Doch sie werden gebremst, weil die Politik keine höheren Strahlenwerte akzeptiert.

Ein Befürworter für die Einführung des 5G, der zu diesem Zeitpunkt aktuelle FDP-Ständerat Hans Wicki aus dem Kanton Nidwalden (dort, wo sich eigentlich Füchse und Hasen noch Gutenacht wünschen), sagte allem Anschein nach (und jetzt halte Dich fest): "Entweder werden tausende neue Antennen gebaut ... oder der Strahlungsgrenzwert für bestehende Antennenanlagen wird erhöht".

Weiter steht geschrieben, dass die Latenz (die Zeit, die zwischen dem Absenden und Empfangen von Daten vergeht) massiv verkürzt wird. Bisher lag diese bei 3G und 4G zwischen 10 und 50 Millisekunden. Mit 5G würde sie bei einer Millisekunde liegen. Für die Übertragung einer Whatsapp-Nachricht unerheblich – doch in Zusammenhang mit selbstfahrenden Fahrzeugen essenziell. «Wenn in einer Gefahrensituation gebremst werden muss, sind Millisekunden entscheidend.»

Ja geht's denn noch: .... in Zusammenhang mit selbstfahrenden Fahrzeugen ... bla, bla, bla. Hallo! Aufwachen! ... selbstfahrend ... ein empirischer Beweis für durch Mobilfunkstrahlung verursachte gesundheitliche Schäden konnte von der Wissenschaft bisher aber nicht erbracht werden. ????

Nur so nebenbei: Die Gefährlichkeit von Mikrowellen ist seit Ende des zweiten Weltkrieges auch als "Senderkrankheit" bekannt (Unfruchtbarkeit, Grauer Star, Krebs, usw.).

Mobiltelefone der neuesten Generation senden mit einer gepulsten Strahlung. Das bedeutet, dass alle Gespräche, die wir führen, in Informationsblöcken von 4,61 Millisekunden mit relativ "langen" Pausen in den Äther gelangen. Dieses stetige Pulsieren können Sie Zuhause einmal mit der Stereo-Anlage "nachahmen". Dabei können Sie Ihr Mobiltelefon beim Einschalten direkt an die Lautsprecher halten. Sie werden überrascht sein, wie stark sich die Signale bemerkbar machen. Wenn Sie Ihr Mobiltelefon benutzen, geschieht dasselbe mit Ihrem Organismus. Da Sie die Strahlenimpulse jedoch nicht hören, fühlen Sie auch kein Unbehagen. Oder?

Im Normalfall fliesst elektrische Energie vom Pluspol (Kopf) zum Minuspol (Füsse). Die elektromagnetischen Strahlungen des Handys beeinflussen dabei dieses elektrische Potential der Körperzellen und somit des gesamten Organismus. Wie aus der traditionellen chinesischen und heutzutage auch aus der westlichen Medizin, insbesondere der Bio-Physik bekannt ist, durchlaufen x-tausende von Nervenfasern den gesamten Körper.

Diese Nervenfasern -wie übrigens auch der gesamte Blutkreislauf- absorbieren alle elektrischen, elektronischen und magnetischen Impulse aus dem Umfeld, in dem wir leben und arbeiten. Es scheint, dass sich die Betreiber der Mobilfunkantennen ungewollt mit der pulsweisen Übertragung der Gespräche der Natur angepasst haben. Im Mobilfunk senden nämlich über jeden einzelnen Sprechkanal bis zu acht Teilnehmer/innen.

Daher wird softwaremässig die Leistung jedes Mobiltelefons gezielt auf wenige Informationsblöcke (Spots) konzentriert, damit pro Gerät nur 1/8 der Kanalkapazität belegt wird. Wenn nun in Ihrer Nähe 2 Personen mit einem Handy telefonieren, erfolgt die Übertragung der Gespräche mit 217 Hertz. Wenn acht Personen telefonieren, mit 1736 Hertz.

Jetzt ist es so, dass diese Frequenzen ziemlich genau den Frequenzen Ihrer Nervenstränge entsprechen. Ein Nervenstrang besteht aus ca. 200 dicken, 300 mittleren und 1400 dünnen Nervenfasern. Die dicken Nervenfasern arbeiten mit einer Übertragungsfrequenz von ungefähr 5 Hertz, die mittleren Nervenfasern mit ca. 250 Hertz und die dünnen Nervenfasern mit einer Frequenz von ca. 2000 Hertz.

Es ist so, dass die Sendestärke des Signals nicht das Hauptproblem darstellt und auch nicht die thermischen Wirkungen (also die Erwärmung des Gewebes) sondern die benutzten Frequenzen: sie können einem wirklich "auf die Nerven" gehen. Die verwendeten Frequenzen lassen die Zellen und damit den gesamten Organismus verrückt spielen.

Wie bereits gesagt: Seit 1996 sind wir im Besitz von Technologien, mit denen wir nicht nur die schädlichen Strahlungen von Mobiltelefonen neutralisieren können, sondern auch die Strahlungen, die von Mobilfunk-Antennen ausgehen. Es geht uns dabei nicht darum, die Dienste der Mobilfunk-Betreiber anzuschwärzen, schliesslich benutzen auch wir ein Mobiltelefon. Es ist jetzt jedoch der Zeitpunkt gekommen, wirklich konstruktive Gespräche auf höchster Ebene zu führen.

BIOTAC Line© Tachyonen-Technologie ist für das Wohl aller Menschen einsetzbar.


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