Ziel dieser Studie war festzustellen, ob die Mobilfunkstrahlung eines handelsüblichen Mobiltelefons einen Einfluss auf Organismen ausübt oder nicht.

Um die notwendigen Grundwerte für diese Analyse zu sichern, hat das Fachlabor entschlossen, den Versuch mit Leitungswasser zu tätigen. Da der menschliche Organismus zu 75% aus Wasser besteht, lässt sich damit eine aussagekräftige Beweislage herstellen.

Nachfolgend wird die Probe ohne GOLD*CHIP als A-Probe bezeichnet. Als Grundlage wurde Trinkwasser aus der Gemeinde des Labors verwendet, das der Strahlung eines Mobiltelefons ausgesetzt wurde. Zum Einsatz kam ein Mobiltelefon der Firma Nokia mit Netz-Zugang zur Deutschen Telekom.

Das nachfolgende Bild zeigt die Struktur dieses Leitungswassers vor der Bestrahlung.

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GOLD*CHIP

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