Aller guten Dinge sind zehn !

Unser Geschäftspartner in Südafrika, Hans-Jürgen Grob, hat im Jahr 2001 die Coghill Research Laboratories in Gwent (England) beauftragt, das Wirkungspotential des GOLD*CHIPs (vormals Handy-Chip, resp. FΩSTAC-Chip) zu untersuchen. Dazu hat er dem Labor einen GOLD*CHIP zugestellt, der mit einem von Marco-Raffaello Dozio entwickelten Tachyonisierungsgerät tachyonisiert und informiert wurde.

Die Studie soll aufzeigen, ob die Strahlung eines handelsüblichen Mobiltelefons den Organismus beeinträchtigt, oder nicht. Um diese Studie durchzuführen, wurde das Blutbild eines 60-jährigen gesunden Mannes untersucht.

Bei allen Testreihen wurden die Lymphozyten untersucht.

Lymphozyten sind zelluläre Bestandteile des Blutes. Sie umfassen B-Zellen, T-Zellen und natürliche Killerzellen (NKZ). Lymphozyten gehören zu den weißen Blutkörperchen, den Leukozyten.

Die Hauptaufgabe der Lymphozyten ist die Erkennung von Fremdstoffen -wie zum Beispiel Bakterien und Viren- und deren Entfernung mit immunologischen Methoden. Dazu werden die Zellen in Milz, Knochenmark, Thymus und Lymphknoten "programmiert und geprägt", was bedeutet, dass sie lernen müssen, welche Stoffe zum Körper dieses Menschen gehören und welche als fremd anzusehen sind. Damit gehören Lymphozyten zum adaptiven Immunsystem -zur spezifischen Abwehr- im Gegensatz zum innaten (angeborenen) Immunsystem (z.B. Makrophagen).

Hier nun die Übersetzung des in Englisch verfassten Berichts des Labors:

Menschliche Lymphozyten aus peripherem Blut (PBL) wurden von einem gesunden 60-jährigen männlichen Spender durch Differentialzentrifugation mit Histopaque™ (sterile, endotoxin-geprüfte Lösung aus Polysaccharose und Natriumdiatrizoat) von der Firma Sigma-Aldrich Chemicals Ltd.) aus 30ml Vollblut isoliert, das durch Venenpunktion im Ellenbogen in Blutentnahmeröhrchen (Phiole) mit Antikoagulans (K2) zusammen mit dem Nährstoff RPMI 1640 (Zellkulturmedium für normale und neoplastische Leukozyten) mit Antibiotika und Antimykotika aufbewahrt wurde.

Periphere Blutlymphozyten (PBL) sind reife Lymphozyten, die im Blut zirkulieren, anstatt sich auf Organe (wie die Milz oder Lymphknoten) zu lokalisieren. Sie umfassen T-Zellen, NK-Zellen und B-Zellen.

Vier standardisierte Proben der Kultur wurden in 2ml-Fläschchen gegeben, die mit einer Plastikkappe verschlossen und bei 121° C unter Druck vorsterilisiert wurden. In jeder Probe befanden sich etwa 0,5 der Kultur. Alle Glaswaren und Instrumente wurden in einer Laminar-Flow-Einheit mit gereinigter Luft gehandhabt, um eine bakterielle Kontamination zu vermeiden.

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Die erste Phiole wurde versiegelt und getrennt von jedem Mobiltelefon in einem anderen Raum platziert. Diese Analyse wird im Nachhinein als Kontrollgruppe 1 bezeichnet.

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Die zweite Phiole war ebenfalls mit einem 30 cm langen Golddraht mit einem Philips C12 GSM-Handy verbunden, jedoch ohne GOLD*CHIP. Diese Probe wurde für eine gleichzeitige Dauer von 8 Stunden in einem anderen Raum in einiger Entfernung von der geschützten Probe exponiert. Diese Analyse wird im Nachhinein als Kontrollgruppe 2 bezeichnet.

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Die dritte Phiole war mit einem 30 cm langen Golddraht verbunden, der zu einem voll aufgeladenen und aktiven Philips C12 GSM-Mobiltelefon (Standby-Modus) führte. Für die Dauer der Einwirkungszeit war die Phiole in einem doppelwandigen Mu-Metallbehälter bei derselben Umgebungstemperatur eingeschlossen. Diese Analyse wird im Nachhinein als Kontrollgruppe 3 bezeichnet.

Der für diese Studie verwendete Metallbehälter aus Mu-Metall besteht aus einer weichmagnetischen Nickel-Eisen-Legierung (ca. 80 % Nickel sowie Anteile von Chrom, Kobalt, Kupfer und Molybdän) mit hoher magnetischer Leitfähigkeit. Diese Metall-Legierung wird u.a. zur Abschirmung niederfrequenter Magnetfelder, die gesundheitsschädigend sind, eingesetzt. Weichmagnetische Legierungen lassen sich leicht magnetisieren.

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Die vierte Phiole war mit einem 30 cm langen Golddraht verbunden, der zu einem voll aufgeladenen und aktiven Philips C12 GSM-Mobiltelefon (Standby-Modus) führte, in dem neben der Batterie der GOLD*CHIP in der von den Herstellern empfohlenen Weise angebracht worden war. Diese Analyse wird im Nachhinein als Kontrollgruppe 4 bezeichnet. Die Ampulle wurde auf diese Weise exakt 8 Stunden lang der Strahlung des Mobiltelefons ausgesetzt.

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Nach der Expositionszeit wurden die Proben kodiert und einem Kollegen übergeben, damit er sie mit Trypanblau-Farbstoff färbt. Trypanblau wird in der Mikrobiologie und in der Zellkultur für die Bestimmung der Zellviabilität (Lebensfähigkeit der Zellen) verwendet. Dann wurden mit einem Lichtmikroskop (Olympus BX50) unter Verwendung eines Hemacytometers (Sigma Brightline) die lebensfähigen und nicht lebensfähige Zellen jeder Probe gezählt.

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Es erscheint kontra-intuitiv, dass eine kleine vergoldete Scheibe, die in ein Handy eingelegt wird, die Lebensfähigkeit menschlicher weißer Blutkörperchen, die der Strahlung eines Mobiltelefons ausgesetzt sind, verbessern kann. Man muss sich wirklich fragen, welcher Mechanismus am Werk sein könnte, und dies verständlich im Sinne der normalen Biowissenschaften und der Physik.

Der Schweizer Erfinder des GOLD*CHIP, Marco-Raffaello Dozio, präsentiert hierzu einige Informationen:

"Die GOLD*CHIPs werden mit einem speziellen Verfahren behandelt und werden zu einer Art Antenne - sie empfangen und geben Tachyon-Energie weiter. Tachyonen-Energie verwandelt Negatives in Positives, schafft Ordnung in Unordnung, so dass ... Mikrowellen für lebende Organismen nicht mehr schädlich sind".

>• Kontrollgruppe 1
>• Kontrollgruppe 2
>• Kontrollgruppe 3
>• Kontrollgruppe 4

>• Résumé

GOLD*CHIP

Engineered in Germany & Switzerland
Made with Love and Compassion